Man nehme Zucker, Mehl und unerfüllbare Gendernormen und bekommt eine Kindheit in den 90ern.

Die eine Buchhälfte von MIT TORTEN GEMALT erzählt die autofiktionale Geschichte über ein Mädchen, das lieber ein Junge wäre. Die andere Hälfte ist eine reine Bildergeschichte mit Druckgrafiken über Identitätssuche. 

Zusammen gelesen ergeben sie eine Tortenschlacht mit Sahne, Zuckerschrift und Marzipanmöhren über die ewige Suche nach dem „ich“, humorvoll, ernst, nie moralisierend. Guten Appetit!

Klicke auf den Play Button und bekomme die Geschichte vorgelesen:

Schreib’ mir gern eine E-Mail, wenn du Interesse an dem Buch hast. Hier ein Auszug der Druckgrafiken (Monotypien):